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Sonntag, 19. Februar 2012

Hallo erstmal und Herzlich Willkommen beim.

SCHUPPEN 13

In den 70´er Jahren fing es an, ein paar Jugendliche hatten die Möglichkeit, sich in Alstaden bei einem grosszügigem Elternpaar die nicht mehr benötigte Waschküche auf dem Hof zu einem Treffpunkt herzurichten. Gesagt, getan und bald war der „Schuppen“ geboren. (die „13“ stammt von der Hausnummer und hat nichts mit einer Unglückszahl zu tun, eher im Gegenteil) Hier trafen wir uns dann täglich und verzapften jede Menge Blödsinn, aber ist das nicht normal in dem Alter???
An dieser Stelle ein ganz ganz grossen Dank an „Mama“ Anne, die immer mit Rat und Tat beiseite stand und unseren Lärm und Dreck erduldete.

Irgendwann kamen wir dann natürlich auch in das Alter, wo der gute alte Drahtesel seinen Dienst verrichtet hatte und alle so nach und nach auf Mofas, Mopeds und Kleinkrafträder umstiegen. In der Zeit wurde auch die Idee eines Clubs geboren und kurz darauf wurden die „Ghost-Riders Oberhausen“ aus der Taufe gehoben. Natürlich hatte jedes Mitglied seine Kutte, schliesslich war man ja stolz darauf. In der Zeit gab es leider auch ein paar Auseinandersetzungen mit den eingesessenen Motorradclubs, was natürlich daran lag, dass keiner einen mehr oder weniger grünschnäbeligen Mofa-Club akzeptieren wollte. Allen Rivalitäten zum Trotz (schön war die Zeit) von hier auch noch viele Grüsse an die Jungs von damals, die da hiessen: Angel Riders, Dog Soldiers, Los Brujos, Black Dragons, Schleuse 3, etc...

Irgendwann kam es dann wie so häufig im Leben, die ersten Lebensabschnittsbeziehungen führten dazu, dass der Kreis immer kleiner wurde und der Club zwar nie so richtig aufgelöst wurde, aber dennoch Anfang der 80´er irgendwie auseinander brach und viele ihre eigenen Wege gingen.
Doch wie heisst es so schön: man sieht sich im Leben immer zweimal.

Irgendwann ab Anfang dieses Jahrtausends traf man sich nach und nach mal wieder und stellte fest, dass man sich über all die Jahre nicht vergessen hatte und immer noch ein Grossteil an Gemeinsamkeiten bestand. Und was soll ich sagen, fast alle haben wieder einen zweirädrigen Freund.
Mittlerweile haben die ersten ihre Kinder gross, sind teilweise schon Grosseltern und haben nun auch wieder Zeit, ihren Hobbys nachzugehen.

Und da alleine fahren bekanntlich nicht so viel Spass macht, traf man sich immer wieder an den Wochenenden und Feiertagen zu gemeinschaftlichen Motorradausflügen.
Was jetzt noch fehlte, war eine Räumlichkeit , an der man sich vor oder nach Ausflügen auf einen Kaffee treffen konnte, oder vielleicht auch mal eine Feier abhalten könnte. Und so kam die Idee auf, wir richten den „Schuppen 13“ wieder her. Nach über 20 Jahren Leerstand und Missbrauch als Gerümpelkammer wurde der Schuppen dann im Jahre 2004 komplett renoviert und wird wieder rege für alle Anlässe genutzt. In vielen Arbeitsstunden am Wochenende und auch mit einigem finanziellem Einsatz wurde ein klasse Partyraum geschaffen, der schon einige geile Feiern hinter sich hat und an dem wir hoffentlich bis über unsere Rente hinaus noch unseren Spass haben werden

© Onkel Jojo 2004

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